Marcus Nicolaus: der Alltag mit FysioRoadmap

Wie FysioRoadmap funktioniert, erzählt am besten jemand, der die Software in den Praxisbetrieb integriert hat und intensiv damit arbeitet. Marcus Nicolaus, Geschäftsführer von Physiofit in Urdorf, gibt einen kleinen Einblick in den Alltag mit FysioRoadmap.

Wieso haben Sie sich für FysioRoadmap entschieden?
Wir haben FysioRoadmap seit längerer Zeit verfolgt und eigentlich alle Entwicklungsschritte beobachtet. Dies vor allem, als die niederländische Version auf den Markt kam. Wir haben immer darauf gewartet, dass es eine auf den Schweizer Markt adaptierte Version gibt.

Worin sehen Sie den Vorteil von FysioRoadmap?
In unserer Praxis arbeitet das gesamte Team mit FysioRoadmap. Die Vorteile liegen in der Uniformität der Datenerfassung und den vielen Möglichkeiten auf allen Ebenen. Das ist bei FysioRoadmap einzigartig. Wir sehen darin die grossen Mehrwerte gegenüber anderen Softwaren.

Können Sie ein Beispiel nennen?
Die Anamnesekarte bietet mehr Möglichkeiten und einen höheren Detaillierungsgrad, als andere Systeme. So können wir von Beginn an eine präzise Basis schaffen, auf der alle Beteiligten aufbauen können. Die Patientenjournale sind ebenfalls eine wertvolle Funktion. Der gesamte Behandlungsverlauf ist auf einen Blick ersichtlich. Das hilft bei Patient:innen-Übergaben, Ferienabwesenheiten oder krankheitsbedingten Ausfällen. Das gesamte Team kann eine Patientin oder einen Patienten unkompliziert weiterbehandeln und -dokumentieren.

Wie beurteilen Sie evidenzbasierten Behandlungspläne von FysioRoadmap?
Das ist grundsätzlich eine gute Sache und unterstützt uns in der Behandlung von Patient:innen. Wir können die fertigen Behandlungspläne gut anwenden. Die Vorgaben bezüglich Klinimetrie und Tests sind umfangreich. Deshalb beurteilen wir fallbezogen, ob wir einen bestehenden Behandlungsplan nutzen oder diesen auf unsere jeweiligen Bedürfnisse anpassen. Diese Flexibilität wird von FysioRoadmap ja gegeben.

Können Sie durch die Anwendung von FysioRoadmap Zeit sparen?
Das System bietet fertige Textbausteine im gesamten Dokumentationsprozess. Wir müssen Texte also weitgehend nicht mehr manuell erfassen – obwohl die Möglichkeit durch Freitextfelder besteht. Textbausteine können durch uns ergänzt werden. So können wir unkompliziert unserer «eigenes System» bauen, das exakt auf unsere Bedürfnisse ausgerichtet ist.

Wie schätzen Sie die zukünftigen Anforderungen an die Patientendokumentation ein?
Ich gehe davon aus, dass künftig neue Anforderungen an Physiotherapiepraxen gestellt werden. Wahrscheinlich müssen mehr und rascher Daten zur Verfügung gestellt werden können. Das erfordert ein System, das Behandlungen durch Uniformität vergleichbar macht. Die detaillierten und umfangreichen Möglichkeiten von FysioRoadmap sind deshalb auch im Hinblick auf die Zukunft sinnvoll. Quasi auf Knopfdruck können Auswertungen über alle Behandlungen generiert werden. Das ist für die Zusammenarbeit mit Krankenkassen, zuweisenden Ärztinnen und Ärzten sowie Patientinnen und Patienten essenziell.

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